Technische Mechanik Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung
Wieso du die richtige Entscheidung triffst

Top-Absolvent von der TU Berlin
Sehr gut abgeschlossenes und breit gefächertes Maschinenbau-Studium: Profitiere von einem erfahrenen Ansprechpartner, der nicht nur sein Handwerk beherrscht, sondern Hintergrundwissen aus verschiedenen Disziplinen zielgerichtet einbringen kann – damit keine deiner Fragen offen bleiben.

10+ Jahre Erfahrung in der Lehre
Davon über 4 Jahre als Tutor an der TU Berlin. Als Nachhilfelehrer unterrichte ich außerdem angehende Ingenieure und Architekten in ganz Deutschland. Profitiere daher von einem Lehrer, der nicht nur typische Schwachstellen bis ins Detail kennt, sondern auch bestens mit den Lerninhalten und dem Niveau deutschlandweit vertraut ist.

Überzeug dich selbst…
…auf meiner Lernplattform, auf YouTube und mit meiner Formelsammlung. Denn: Gute Noten und vielversprechende Worte machen noch lange keinen guten Lehrer aus. Nimm dir daher die Zeit und setz dich mit meinen Referenzen auseinander. Damit du das Beste für dich findest.
Hast du gewusst, dass…
… zwei Waagen einen erheblichen Teil der Technischen Mechanik anschaulich erklären können? In der nachfolgenden Abbildung siehst du, dass sich die mittig wirkende Last auf beide Waagen gleichmäßig aufteilt – was nachvollziehbar ist. Tatsächlich steckt hier aber nichts anderes als die Berechnung der Lagerkräfte dahinter. Denn: Die beiden Waagen stehen jeweils für das Fest- und Loslager. Und wenn wir schon dabei sind: Was steckt hinter dem Kräftegleichgewicht? Das versteht man am einfachsten, wenn man sich die Frage stellt, wie viel das Zahnrad wiegt. Denn: Um auf die Masse des Zahnrads zu kommen, kann man die angezeigten Massen zusammenzählen (2 kg) – was ebenfalls nachvollziehbar ist. Die Summe der nach oben wirkenden Kräfte (= angezeigte Massen) entspricht also der Summe der nach unten wirkenden Kräfte (= Gewicht des Zahnrads). Damit wäre geklärt, was das Kräftegleichgewicht besagt.
» You do not really understand something unless you can explain it to your grandmother «
Albert Einstein